Nach einer Untersuchung der schweizerischen Aufsicht Finma muss die schweizerische Bank Julius Bär 4,3 Millionen CHF zahlen – aufgrund von Mängeln in der Geldwäscheprävention und Compliance in den Jahren 2009 bis 2019. Die Entscheidung wurde nicht publik gemacht, liegt aber nun der Financial Times vor. Die von der Aufsicht identifizierten Mängel beziehen sich auf den Umgang der Bank mit russischen und indischen Hochrisikokunden.