Raiffeisen Bank International muss zwei Millionen Euro zahlen

Die österreichische Finanzmarktaufsicht FMA hat der Raiffeisen Bank International (RBI) wegen Verstößen gegen Geldwäsche-Vorschriften eine Geldstrafe von rund zwei Millionen Euro auferlegt. Die Strafe betrifft die Verletzung von Sorgfaltspflichten zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung bei zwei Korrespondenzbanken in Kuba und Bahrain. Die RBI hat erklärt, gegen den Bußgeldbescheid gerichtlich vorzugehen.