Die Financial Intelligence Unit (FIU) hat eine Gruppe von 20 Mitarbeitern gegründet, um die größten Geldwäscher des Landes ins Visier zu nehmen. FIU-Chef Daniel Thelesklaf, erklärte auf einer Fachveranstaltung, dass mit der neuen „Sharks“-Einheit künftig auch komplexe Geldwäsche-Netzwerke ermittelt werden sollen. Ziel ist es, die „großen Fische“ unter den Geldwäschern besser als bisher verfolgend zu können.