Die Münchner Staatsanwaltschaft hat bestätigt, dass sie im Zusammenhang mit den Insolvenzen innerhalb der Immobiliengruppe Signa eine Geldwäscheuntersuchung eingeleitet hat.
Hintergrund sollen Behauptungen von Gläubiger eines der Unternehmen der Signa-Gruppe sein, die Insolvenz sei auf „illegale“ Finanztransaktionen zurückzuführen.