Clankriminalität ist derzeit eines der sowohl polizeilich als auch gesellschaftlich brisantesten Themen in Deutschland. Der Beitrag wirft einen detaillierten Blick auf das Phänomen.
Ein ereignisreiches Jahr 2021 ist für die Geldwäschebeauftragten zu Ende gegangen. Auch für das Jahr 2022 stehen einige sehr bedeutsame Neuerungen an, die schon jetzt ihre Schatten vorauswerfen.
Der Koalitionsvertrag der neuen Ampelkoalition greift auch die Themen Finanzkriminalität und besonders Geldwäsche auf. In einem ganzen Abschnitt skizzieren die drei künftigen Regierungsparteien ihre geplanten Maßnahmen.
Die Enthüllung des Journalistennetzwerks ICIJ gibt Anlass, die Wirksamkeit vorhandener Geldwäschepräventionsmaßnahmen bei Offshore-Bezug kritisch zu hinterfragen.
Teil 4: Sanktionen bei Verstößen gegen die Nachweispflicht
Die neuen BaFin-Anforderungen zum Herkunftsnachweis bei Bartransaktionen werfen viele Fragen auf. In einer mehrteiligen Reihe werden die bestehenden Probleme bei der Umsetzung behandelt.
Die neuen BaFin-Anforderungen zum Herkunftsnachweis bei Bartransaktionen werfen viele Fragen auf. In einer mehrteiligen Reihe werden die bestehenden Probleme bei der Umsetzung behandelt.
Teil 1: Herkunftsnachweise - Wann, wie und bei wem?
Die BaFin hat ihren Jahresbericht für 2020 veröffentlicht. Darin listet die Finanzaufsicht u.a. ihre Aktivitäten im Bereich der Geldwäscheprävention auf.
Die BaFin hat den besonderen Teils der Auslegungs- und Anwendungshinweise für Kreditinstitute (BaFin AuA BT) veröffentlicht. Die Verlautbarung enthält wichtige Punkte, die von Banken und Sparkassen zu beachten sind.
Am 26. Juni 2021 tritt das Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG) in Kraft. Damit wird die EU-Richtlinie über die Beaufsichtigung von Wertpapierinstituten (IFD) in deutsches Recht umsetzt. Die geldwäscherechtlichen Pflichten für Wertpapierinstitute finden sich zukünftig in einem eigenen Kapitel wieder (§§ 33-37 WpIG).
Eine Arbeitsgruppe mehrerer Bundesländer hat erstmals gemeinsame „Auslegungs- und Anwendungshinweise“ (AuA) speziell für Nichtfinanzunternehmen erstellt.