Auch angestellte Rechtsanwälte sind häufig Verpflichtete nach dem Geldwäschegesetz. Dennoch erfüllen viele ihre Pflichten nicht, was zunehmend die Aufsichtsbehörden beschäftigt.
Die Bundesländer haben ihre gemeinsamen Auslegungs- und Anwendungshinweise (AuA) zum Geldwäschegesetz aktualisiert. Dabei wurde auch das Videoidentifizierungsverfahren zugelassen.
Das Hinweisgeberschutzgesetz stellt hohe Anforderungen an die Eignung und Qualifikation der Meldestellenmitarbeiter. Der Beitrag geht auf die Erfordernisse der Unabhängigkeit und der notwendigen Fachkunde näher ein.
Nach langer Verzögerung ist das Hinweisgeberschutzgesetz nun verabschiedet worden. Unternehmen müssen ihre Hinweisgeberstellen an die neuen Regelungen anpassen. Was zu tun ist, verrät dieser Beitrag.
Ein Gesetzentwurf zum Hinweisgeberschutz stellt eine Reihe neuer Anforderungen auf. Was müssen Verpflichtete nach dem Geldwäschegesetz zukünftig beachten?
Ein ereignisreiches Jahr 2021 ist für die Geldwäschebeauftragten zu Ende gegangen. Auch für das Jahr 2022 stehen einige sehr bedeutsame Neuerungen an, die schon jetzt ihre Schatten vorauswerfen.
Die Enthüllung des Journalistennetzwerks ICIJ gibt Anlass, die Wirksamkeit vorhandener Geldwäschepräventionsmaßnahmen bei Offshore-Bezug kritisch zu hinterfragen.
Teil 4: Sanktionen bei Verstößen gegen die Nachweispflicht
Die neuen BaFin-Anforderungen zum Herkunftsnachweis bei Bartransaktionen werfen viele Fragen auf. In einer mehrteiligen Reihe werden die bestehenden Probleme bei der Umsetzung behandelt.
Teil 3: Kein Herkunftsnachweis = Kündigung?
Die neuen BaFin-Anforderungen zum Herkunftsnachweis bei Bartransaktionen werfen viele Fragen auf. In einer mehrteiligen Reihe werden die bestehenden Probleme bei der Umsetzung behandelt.
Teil 2: Umgang mit Einzahlungen am Automaten
Die neuen BaFin-Anforderungen zum Herkunftsnachweis bei Bartransaktionen werfen viele Fragen auf. In einer mehrteiligen Reihe werden die bestehenden Probleme bei der Umsetzung behandelt.
Die neuen BaFin-Anforderungen zum Herkunftsnachweis bei Bartransaktionen werfen viele Fragen auf. In einer mehrteiligen Reihe werden die bestehenden Probleme bei der Umsetzung behandelt.
Teil 1: Herkunftsnachweise - Wann, wie und bei wem?
Die BaFin hat den besonderen Teils der Auslegungs- und Anwendungshinweise für Kreditinstitute (BaFin AuA BT) veröffentlicht. Die Verlautbarung enthält wichtige Punkte, die von Banken und Sparkassen zu beachten sind.
Am 26. Juni 2021 tritt das Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG) in Kraft. Damit wird die EU-Richtlinie über die Beaufsichtigung von Wertpapierinstituten (IFD) in deutsches Recht umsetzt. Die geldwäscherechtlichen Pflichten für Wertpapierinstitute finden sich zukünftig in einem eigenen Kapitel wieder (§§ 33-37 WpIG).
Der lange angekündigte und mit Spannung erwartete besondere Teil der Auslegungs- und Anwendungshinweise für Kreditinstitute (BaFin AuA BT) ist zur Konsultation gestellt worden. Für Überraschung sorgten insbesondere die Ausführungen zu verstärkten Sorgfaltspflichten bei Bartransaktionen.