Das kommende AML-Paket der EU wird das Geldwäscherecht in Europa grundlegend reformieren. Nun hat sich das EU-Parlament zu den geplanten neuen Regeln positioniert.
Der freie Zugang zum Transparenzregister ist europarechtswidrig. Ohne berechtigtes Interesse werden Mitglieder der Öffentlichkeit wohl zukünftig keine Einsicht mehr erhalten.
Die Financial Action Task Force (FATF) hat ihren Leitfaden zum risikobasierten Ansatz für den Immobiliensektor aktualisiert. Die Organisation appelliert darin insbesondere an Aufsichtbehörden, sich mehr mit den Geldwäschegefahren im Immobiliensektor zu beschäftigen.
Mit Spannung wird das Ergebnis der FATF-Deutschlandprüfung im Herbst diesen Jahres erwartet. Kürzlich gab die FATF einen Ausblick auf den kommenden Schlussbericht und dieser verheißt nichts Gutes für die Bundesrepublik.
Nach zwei Jahren ist es soweit: Der Abschlussbericht der FATF-Prüfung für Deutschland wird diesen Sommer erwartet. Der Betrag untersucht, um was es bei der Bewertung geht und welches Ergebnis für Deutschland erwartet wird.
Tausende von Personen stehen weltweit auf sog. Sanktionslisten. Manche Namen werden dort jedoch zu Unrecht geführt, so wie der eines syrischen Geschäftsmannes.
Clankriminalität ist derzeit eines der sowohl polizeilich als auch gesellschaftlich brisantesten Themen in Deutschland. Der Beitrag wirft einen detaillierten Blick auf das Phänomen.
In den nächsten Jahren wird die EU eine neue Geldwäschebehörde bekommen. Offen ist noch, wo diese ihren Sitz haben wird. Nun gibt es Hinweise darauf, dass Frankfurt am Main das Rennen machen könnte.
Die Finanzdienstleister müssen sicherstellen, dass neue Sanktionen schnell und effektiv in die Prozesse integriert werden. Aber was konkret muss getan werden, um die Vielzahl der Sanktionsmaßnahmen in den Unternehmen umzusetzen?
Als Reaktion auf die Invasion Russlands haben insbesondere die USA und die EU mehrere Sanktionen auf den Weg gebracht. Zurzeit kommen fast täglich neue oder geänderte Bestimmungen hinzu. Dieser Beitrag versucht einen Überblick über die aktuelle Entwicklung zu geben.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) hat das neue Europäische Meldesystem für wesentliche CFT/AML-Schwachstellen (EuReCA) vorgestellt. Die Datenbank soll ein Schlüsselinstrument für die Koordinierung der Bemühungen zur Verhinderung und Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in der Union sein.
Ein ereignisreiches Jahr 2021 ist für die Geldwäschebeauftragten zu Ende gegangen. Auch für das Jahr 2022 stehen einige sehr bedeutsame Neuerungen an, die schon jetzt ihre Schatten vorauswerfen.